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„Spätes Tagebuch“ Aus den Erinnerungen von Max Mannheimer (1920 – 2016) – Lesung mit Michael Stacheder

3. November 2020 @ 19:30 - 21:00

Eintritt frei

Anlässlich 75 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz 2020

Max Mannheimer hat alles durchlitten, was einem Menschen in dem von den Deutschen entfesselten Inferno zustoßen konnte: Demütigung, Vertreibung, Internierung im Ghetto, Tod fast der ganzen Familie in der Gaskammer, Arbeitslager und KZ, Hunger, Krankheit und Misshandlung. Wie durch ein Wunder hat er die Hölle überlebt. Mannheimer sprach lange nicht über das, was er erlebt hatte. Erst, als er irrtümlich seinen Tod nahe glaubte, entschloss er sich, für die Nachgeborenen das Erlittene festzuhalten.
Michael Stacheder ist Regisseur für Schauspiel und Musiktheater.

Eine gemeinsame Veranstaltung von Deutsch-Israelische Gesellschaft Bodensee-Region, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Konstanz e.V., Jüdische Gemeinde Konstanz e.V., vhs Landkreis Konstanz e.V. und Kulturamt Konstanz

Dienstag, 3. November 2020 · 19.30 – 21.00 h · Wolkenstein – Saal · Kulturzentrum am Münster · Wessenbergstraße 43 · KONSTANZ · Eintritt 7 EUR; Eintritt frei für Mitglieder DIG, GCJZK, JGK, Schüler/Schülerinnen und Studierende mit Ausweis und vhs-Vortragskarte

Aufgrund der beschränkten Anzahl von Sitzplätzen ist eine rechtzeitige Anmeldung für diese Veranstaltung erforderlich: oder 07531/5 98 10. Eventuell noch frei gebliebene Plätze werden vor Veranstaltungsbeginn an Kurzentschlossene abgegeben.

Details

Datum:
3. November 2020
Zeit:
19:30 - 21:00
Eintritt:
Eintritt frei

Veranstaltungsort

Wolkenstein – Saal · Kulturzentrum am Münster · Wessenbergstraße 43 · KONSTANZ
Wessenbergstr. 43
Konstanz,
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Veranstalter

Eine gemeinsame Veranstaltung von Deutsch-Israelische Gesellschaft Bodensee-Region, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Konstanz e.V., Jüdische Gemeinde Konstanz e.V., vhs Landkreis Konstanz e.V. und Kulturamt Konstanz